Zutaten für 4 Personen
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300 g Hokkaido-Kürbis (geschält & gewürfelt)
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1 kleine Zwiebel (fein gehackt)
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1 Knoblauchzehe (optional, fein gehackt)
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250 g Risottoreis (z. B. Arborio oder Carnaroli)
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ca. 750 ml Gemüsebrühe (heiß)
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100 ml Weißwein (trocken, optional)
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2 EL Olivenöl oder Butter
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1 Zweig frischer Rosmarin (oder 1 TL getrockneter)
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50 g frisch geriebener Parmesan (nach Belieben auch mehr)
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1 EL Butter (zum Abrunden)
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Salz & frisch gemahlener Pfeffer
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Optional: ein paar geröstete Kürbiskerne oder ein Spritzer Kürbiskernöl zum Garnieren
Zubereitung
Kürbis vorbereiten:
Den Kürbis in kleine Würfel schneiden. In einer Pfanne mit etwas Olivenöl oder Butter anbraten, bis er leicht weich wird (ca. 5–7 Minuten). Beiseite stellen.
Zwiebeln anschwitzen:
In einem großen Topf die gehackte Zwiebel (und optional Knoblauch) in Olivenöl glasig dünsten.
Reis dazugeben:
Den Risottoreis hinzufügen und unter Rühren 1–2 Minuten mit anschwitzen, bis er leicht glasig wird.
Mit Weißwein ablöschen:
Den Wein angießen und unter Rühren einkochen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist.
Brühe nach und nach zugeben:
Jetzt nach und nach heiße Gemüsebrühe zugießen – immer so viel, dass der Reis gerade bedeckt ist. Dabei ständig rühren, damit das Risotto schön cremig wird.
Kürbis & Rosmarin einrühren:
Nach ca. 10 Minuten den angebratenen Kürbis und Rosmarin hinzufügen. Weiterhin Brühe nachgießen und rühren, bis der Reis weich, aber noch leicht bissfest ist (insgesamt ca. 20 Minuten Garzeit).
Verfeinern:
Zum Schluss die Butter und den geriebenen Parmesan unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Anrichten:
Das Risotto auf Tellern anrichten, optional mit gerösteten Kürbiskernen bestreuen oder mit etwas Kürbiskernöl beträufeln.
Tipp:
Wer mag, kann das Risotto auch mit einem Klecks Crème fraîche oder ein paar gebratenen Pilzen toppen – für noch mehr Herbst auf dem Teller!
Gutes Gelingen